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j4f

Also eines sage ich euch: wenn diese verdammte Krise endlich vorbei ist, mache ich mir ein paar ruhige Tage zu Hause.


Drei Stiere stehen auf einer kleinen Anhöhe, ein mächtiger Stier, ein gestandener Stier und ein alter Stier.
Der mächtige Stier schreit „Kiah sand do unten, Kiah, stirz ma obe.“
Der mittlere sagt „Wart ma, bis aufa kemmand.“
Und der ältere Stier meint „Duck ma uns, vielleicht sehngs uns ned.“


Der Jakob kommt zum Rebbe und sagt „Rebbe, meine Frau will mich vergiften, sie will mich wirklich vergiften.“
Meint der Rebbe: „Red' doch kanen Bledsinn, Jakob.“
Jakob sagt nochmals: „Ja, sie will mich vergiften.“
Sagt der Rebbe: „Na soll ich mit ihr reden?“
„Ja, ich bitt dich, red mit ihr.“
Also der Rebbe geht zur Frau und redet mit ihr.
Der Rebbe kommt zurück. „Na, hast du mit ihr geredet?“
„Ja“ sagt er, „ich habe geredet, eine Stund, a zweite Stund, a dritte Stund.“
„Na und was ist des Resultat?“
„Jakob, ich werd' dir was sagen, nimm das Gift.“


Sag einmal, wie is' eigentlich deine Frau im Bett?
„Ich werd' dir amal was sagen, die Einen sagen so die Anderen sagn so“.


Ein Burgenländer wird im Museum angestellt. Er kommt am Abend nach hause und seine Leute fragen ihn „Wie wars denn im Museum“.
Sagt er: „Vormittag wars eh ganz ruhig, aber am Nachmittag hab ich schon drei Bilder verkauft.


Zwei alte Herren unterhalten sich, dann sagt der eine: „Du, es ist mir peinlich, aber wie heisst du eigentlich?“
„Ich bin doch der Meier“. Sagt er „Jessas, 'tschuldige“. Sie reden weiter und nach einiger Zeit sagt der Meier „Jetzt muss ich dich aber auch fragen, wie heisst denn du eigentlich?“
Nach einer langen Gedankenpause sagt der Andere „Bis wann musst du des wissen?“


Kommt einer in ein Wirtshaus im Burgenland und sagt „Herr Wirt, darf ich ihnen einen Burgenländerwitz erzählen?“
Der Wirt, ein Riesenlackl lehnt sich nur über die Budel und sagt „Passen's auf, i bin a Burgenländer, durt, am Ansertich, sitzt der Stemmermeister vom Burgenland, spült Karten mit'n Schwergewichtsmeister vom Burgenland, woll'n sie wirklich an Burgenländerwitz erzählen?“
„Nein,“ sagt der Gast „weil dreimal erklär ich kan Witz.“


Vor den großen Ferien geht einer zum Friseur, und der Friseur, ein sehr redegewandter Mann fragt „Wo fahren sie denn heuer im Sommer hin?“
Sagt er „Na, mir fahren heuer nach Venedig.“
„Scheusslich, nein scheusslich des Venedig,“ sagt der Friseur „die Kanäle stinken, dass ka Luft kriagn und sie können gar nicht gehen vor lauter Leut' in den engen Gassen. Fahren's sonst noch wo hin?“
„Ja, nach Florenz.“
„Scheusslich, nein scheusslich des Florenz, die Paläste, wie die Öfen, es hat eine Hitz', sie können kaum Atmen. Und dann fahren's noch wo hin?“
„Ja, nach Rom“
„Mit'n Auto?“
„Ja“
„Scheusslich, nein scheusslich des Rom, fünf Minuten habens des Auto wo stehen, habens eingebrochen oder wanns überhaupt noch da ist des Auto, habens alles ausserg'stohlen was geht. Gehen's zum Papst auch?“
„Ja, wir haben eine Audienz bei heiligen Vater.“
„Scheusslich, nein scheusslich so a Audienz, ein riesengroßer Saal, sie in der letzten Reihe, der heilige Vater vorne, so klein, der reisst sein servas owa und sie sand schon wieder draußen bei der Tür. Scheusslich.“
Der Gast macht diese ganze Fahrt, kommt zurück und geht zum Friseur und lässt sich wieder die Haare schneiden.
„Na wie war die Fahrt?“ fragt der Friseur.
„Ja es war wunderschön in Venedig. Aus den Kanälen kam frische Meeresluft, ein Atmen dieser Luft war ein Vergnügen und in den engen Gassen war man ganz alleine, überhaupt niemend da.“
„Und in Florenz waren sie auch?“
„Ja wir haben in Fiesole gewohnt, also, eine herrliche Luft, höchstens so heiss wie in Wien und am Abend eine kühle Brise, man konnt' draußen sitzen. Wir haben sogar was anziehen müssen.“
„Und in Rom waren's auch?“
„Ja wir waren in Rom, mit dem Auto und blöderweisw habe ich vergessen es abzusperren, wir sind voller Angst hin, es ware nichts gestohlen, der Koffer drinnen, die Tasche mit dem Geld, alles war da.“
„Und beim Papst waren's auch?“
„Ja, wir waren beim heiligen Vater und wir hatten eine Audienz in einem relativ kleinen Saal, der heilige Vater direkt vor uns. Ich habe mich hingekniet und er hat mir die Hände aufgelegt. Die Hände hat er mir aufgelegt.“
„Und, hat er was gesagt?“
„Ja, er hat auch was gesagt.“
„Na was hat er denn gesagt?“
„Wer hat ihnen denn so scheusslich die Haare geschnitten?“


Zwei Frauen unterhalten sich. „Sag mal, sagst Du deinem Mann immer, wenn du einen Orgasmus hast?“
„Nein, mein Mann mag es nicht, wenn ich ihn zu oft im Büro anrufe.“


Zwei alte Freunde treffen sich nach langer Zeit wieder am Ufer eines Sees. In Gedanken schwelgend, erinnert sich einer der Beiden: „Karl, kannst dich noch erinnern, wie wir jung waren, haben wir immer ein Wettpinkeln veranstaltet, wer von uns weiter in den See trifft.“
„Na, des könn't ma ja immer noch machen.“
Gesagt, getan. Das Startkommando wird gegeben. Plötzlich jammert der Sepp „Na geh', jetzt hab' ich mir auf die Schuhe gepinkelt.“
Karl stottert „Hast schon g'wonnen.“


Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe… vor sich ein Bier…
Kommt ein riesiger Kerl… haut dem kleinen auf die Schulter… trinkt dessen Bier aus…
Der kleine fängt an zu weinen…
Der große: „Nu hab dich nicht so, du memmiges Weichei… flennen… wegen einem Bier!“
Der kleine:„Na, dann pass mal auf. Heute Früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer! Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr Leben… Legte ich mich aufs Gleis… Umleitung! Wollte mich aufhängen…Strick gerissen! Wollte mich erschießen … Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier… kippe Gift rein… und du säufst es mir weg…


Ein Rabbi und ein katholischer Prister wandern trotz grösster Hitze durch die Natur. Sie kommen an einem See vorbei. Der Priester schlägt vor, in dem See baden zu gehen.
Der Rabbi tut seine Bedenken kund, dass er keine Badehose dabei hat und ihn ein Wanderer sehen könnte, der am See entlang spaziert.
Der Priester erklärt ihm, dass hier sehr selten jemand vorbeikommt. Beide sehen sich nochmals vorsichtig um, legen ihr Gewand ab und gehen baden.
Als sie den See wieder verlassen wollen, kommen natürlich Leute vorbei. Der Rabbi wird nervös und will vom Prieser wissen, was sie nun tun sollen.
Der Priester schlägt vor, sich die Hand vorzuhalten, steigt aus dem Wasser hält die Hand vor sein bestes Teil. Der Rabbi steigt auch aus dem See, hält sich die Hand aber vor sein Gesicht.
Der Priester meint, dass der Rabbi da etwas falsch verstanden hat und frägt ihn, warum er seinen Kopf verdeckt und nicht sein Gemächt?
Darauf entgegnet der Rabbi: „Im Gegensatz zu dir, lieber Priester, erkennen mich die Leute am Gesicht!“.


Fährt ein Opa mit der U-Bahn und stiert die ganze Zeit über einen Punker mit einer roten Kammfrisur an.
Plötzlich reicht es dem Punker und er schreit den Opa an: „Hey Alter, hast du in deiner Jugend nie eine Sünde begangen??“
Sagt der Opa: „Ja natürlich! Ich habe in meiner Jugend Hühner gefickt. Jetzt überlege ich die ganze Zeit, ob du mein Sohn sein könntest!!“


j4f.txt · Zuletzt geändert: 2022/01/04 01:31 von administrator